Produktpräsentation: Apple OS X Mountain Lion

OS X Mountain Lion Logo. Quelle: http://http://www.apple.com/de/osx/

Erscheinungsdatum: 25. Juli 2012

Apple hat bis heute 10 verschiedene Betriebsysteme veröffentlicht und „Mountain Lion“ ist die neunte Hauptversion von OS X. „Mountain Lion“ ist ein Update für „Lion“, das in 2011 veröffentlicht wurde. „Lion“ hatte damals keine besonders guten Bewertungen bekommen, weshalb das neueste Update mit umso mehr Spannung erwartet wurde.

Was ist OS X Mountain Lion?

Das aktuellste Betriebsystem von Apple heißt „OS X 10.8 Mountain Lion“, mit 15,99 Euro ist es nicht sehr teuer. Aber was kann „Mountain Lion“ besser als das ältere „Lion“ Betriebsystem? Laut Apple gibt es eine Menge neuer Features.

Was ist neu?

Die Entwickler von Apple sprechen auf ihrer Website von mehr als 200 neuen Funktionen und kleineren Design-Veränderungen. Zudem bringt das Update auch Funktionen von iPhone, iPad und iPod touch auf den Mac.

Hier ein paar der wichtigsten Neuerungen:

iCloud - Die iCloud ist schon länger verfügbar, jedoch ist sie jetzt vollständig in „Mountain Lion“ integriert. Vieles wird automatisch synchronisiert, von Emails über Bilder bis hin zu Kontakten und Kalenderdaten.

Diktieren – Neu ist auch die Diktierfunktion, die bereits im iPhone und iPad integriert ist. Früher musste man spezielle Programme herunterladen um auf seinem Mac diktieren zu können, das neue Betriebssystem bringt diese Funktion bereits mit.

Game Center - Game Center ist auch jetzt auf dem Mac verfügbar, so dass Spiele und Highscores jederzeit mit anderen Endgeräten synchronisiert werden können.

Power Nap - Der neue Schlafmodus „Power Nap“ ist eine praktische Funktion weil Updates und Synchronisierungsvorgänge ausgeführt werden können, obwohl sich der Mac im „standby“ befindet.

Safari 6 – Eine neue Version des Safari Browsers ermöglicht es, vorher gespeicherte Websites offline zu betrachten.

Notification Center – Wie schon auf den mobilen Geräten von Apple werden hier aktuelle Informationen von Anwendungen wie Twitter, Facetime, Mail und Nachrichten übersichtlich an einem Ort angezeigt.

Wer profitiert davon?

Leider wird Mountain Lion nicht von allen 64-Bit Macs unterstützt, eine 32-Bit-Unterstützung fehlt komplett. Es gibt sogar eine Liste von Geräten die nicht unterstützt werden. Wenn man aber einen iMac ab 2007, ein MacBook ab 2008, ein MacBook Pro ab 2007, ein MacBook Air ab 2008, einen Mac mini ab 2009 oder einen Mac Pro ab 2008 hat, kann das Upgrade installiert werden.

Was jetzt?

Apple plant auch Facebook in „Mountain Lion“ zu integrieren. Wie aktuell schon im iPhone, könnte man in Zukunft auch Kontakte aus Facebook mit der Mac-Kontaktliste synchronisieren. In der Version 10.8.2 wird es auch möglich sein, Links aus dem Safari-Browser und Fotos aus iPhoto oder dem Finder direkt auf Facebook zu posten. Im Rahmen des Updates werden auch die Nachrichtenzentrale, das Game Center, Safari und den Erinnerungen-Apps überarbeitet.

Website Review: ASOS http://www.asos.de

Asos Logo. Quelle: http://www.asos.de

URL: http://www.asos.de

Firma: ASOS

Hauptsitz: Großbritannien

Internationale Seiten: UK, USA, Frankreich, Italien, Spanien, Australien

Nutzung & Ziel

ASOS ist ein Online-Anbieter für Mode und Kosmetik für Männer und Frauen. ASOS schreibt, dass sie „über 50.000 Produktlinien von bekannten Marken und dem Hauslabel“ anbieten. Man kann Waren bestellen und sich kostenlos nach Hause liefern lassen.

Zielgruppe

ASOS beschreibt ihre Zielgruppe folgendermaßen: „modebewusste Kunden zwischen 16 und 34 Jahren“.

ASOS Homepage Screenshot. Quelle: http://www.asos.de

Design

Die Homepage ist übersichtlich gestaltet und einfach zu navigieren – man versteht sehr schnell worum es geht. Am oberen Rand befindet sich der Header mit dem Logo und ein Suchfeld. Mit Hilfe des Dropdown-Menüs an der rechte Seite kann man sein Land und seine Währung wählen. Unter dem Logo befinden sich Links zu den Unterseiten und an der rechte Seite sind Verknüpfungen zu 'Gespeicherte Artikel' und 'Tasche' mit dem aktuellen Warenwert zu finden. Der Header ist immer sichtbar und der Footer ist stets eingeblendet. Unter dem Header ist immer ein großes Bild und darunter stehen drei Artikeln nebeneinander.

Die Farben sind ebenfalls sehr schlicht. Alles ist schwarz-weiß außer die Fotos und es gibt auch viel White-Space. Das hilft bei der Orientierung, denn die Farben sollten nicht von den Inhalten ablenken. Die Bilder von den Produkten sind qualitativ sehr hochwertig, man kann jedes Produkt vergrößern und von verschiedenen Seiten betrachten.

Navigation

Wenn man so viele Produkte durchsucht, sollte es so einfach wie möglich sein, etwas Spezifisches zu finden. Ich finde dass ASOS das sehr gut macht. Die Produktgruppen sind klar definiert und es gibt viele übersichtliche Kategorien. Auf der linken Seite steht eine Liste mit vielen Optionen zur Auswahl um die angezeigten Suchergebnisse einzuschränken. Diese Funktion ist nicht so detailliert bei vielen anderen Anbietern von Online-Shops.

Technische Funktionen & Erstellung

Die Website hat keine Fremd-Werbung, was schon schön ist. Die Seite ist auch von Comodo gesichert aber hat leider keine SSL-Verschlüsselung. Comodo schreibt jedoch, dass ASOS das SSL-Protokoll für Transaktionen benutzt.

Obwohl die Seite so viele Bilder hat, lädt sie ziemlich schnell. ASOS benutzt kein responsive Design (das Design reagiert folglich nicht auf eine Veränderung der Größe des Browserfensters), was schade ist, es gibt aber eine mobile App womit man einkaufen kann. Man braucht weder Plug-Ins noch Flash um die Seite benutzen zu können.

Die Seite funktioniert in Firefox, Safari und Google Chrome. Der Code ist sauber geschrieben und benutzt JavaScript und HTML5. Die Programmierer haben auch für ältere Internet Explorer-Versionen 'Fallbacks' geschrieben.

Zusammenfassung

Ich persönlich habe diese Seite mehrmals benutzt und kaufe dort auch ab und zu. Ich kenne viele Leute die ASOS ebenfalls benutzen und alle sind sich einig dass die Seite sehr effizient und einfach zu benutzen ist. Ich habe verschiedene Seiten verglichen aber ASOS ist die einfachste Seite und sie funktioniert am besten.

Buch Rezension: Animal Farm - George Orwell

Animal Farm 1972 book cover. Quelle: Open Library http://openlibrary.org/books/OL7508078M/Animal_Farm

George Orwell's Novelle spielt auf einem Bauernhof, dabei geht es um mehr als nur die eigentliche Geschichte. Jeder Charakter zeigt Parallelen zwischen echten Menschen oder Parteien in der Geschichte und jedes Ereignis weist auf historisches Geschehen hin. Die Geschichte ist eine Allegorie für die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Der Fokus liegt hierbei auf der Russischen Revolution, auf Stalin und dem Stalinismus (übergreifend auch auf dem Totalitarismus).

Die Geschichte beginnt mit einem alten Eber der den anderen Tieren von seinem Traum erzählt, dass alle Tiere gleich sind und in Frieden ohne Menschen leben. Eine tierische Utopie. Die Tiere fangen damit an, diesen Traum zu verwirklichen und werden den Bauer Mr. Jones los.

Die Hauptthemen sind Korruption, Gier, Unwissenheit und Bosheit. In der Geschichte sehen wir, wie diese Eigenschaften die gut gemeinte Revolution korrumpieren. Es wird aufgezeigt, dass die Führer einer Revolution diese zu Nichte machen können.

Ich habe das Buch zum ersten Mal in der 8. Klasse gelesen und schon was über den historischen Hintergrund gelernt und verstanden. Ich persönlich mag das Buch sehr gerne, da es sich auf echte geschichtliche Ereignisse bezieht und auch heute noch relevant ist. Es erklärt komplexe Zusammenhänge durch einfache Parabeln. Dadurch ist es spannender und effektiver als ein Geschichtsbuch, aber natürlich kein Ersatz. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es zusammen mit der Geschichte der Russischen Revolution erzählt werden muss um seine ganze Aussagekraft zu erreichen. Man kann das Buch auch einfach als eine Geschichte sehen, was auch schön ist, aber der Wert des Buches liegt in der Wahrheit die dahinten steckt.

Wer einen Eindruck von der Erzählweise des Buches bekommen möchte, dem empfehle ich den Anfang von Kapitel 2 zu lesen. An dieser Stelle des Buchs fangen die Tiere an, ihre Ideologie zu entwickeln und umzusetzen.

Meine Lieblingsstelle ist das Ende des Buches. Ich will nicht zu viel verraten, aber dort wird einem die ganze Relevanz des Buches so richtig bewusst, besonders, die Unschuld aus der die Gesamtsituation gewachsen ist. Viele Geschehen die passieren sind traurig, und nicht mehr als das Ende, aber hier wacht Mann wirklich auf. Die Abläufe in der Geschichte sind nicht so abstrakt, dass sie sich nicht wiederholen könnten, und das ist die unheimlich Wahrheit.

Group gatherings... [PART 2]

In continuing with this 'durian' theme, and unique parties, I decided to not only look at the party itself and what it involves, but who it involves.

From the last post, it is evident that there were quite a decent number of people who attended.

Who are they and how do they know each other? And very importantly...why durian party?

Name: Rodney Ooi
Knows everyone through: Church...many years ago
Durian party? Well, I'm from Malaysia, and it's a very popular fruit there. Most of us are from that region, so we all love the fruit. We don't eat it very often because it's not available everywhere, so we come together to enjoy it with other people who love it too.




Name: Annie
Knows everyone through: Our old church in Castle Hill, and we are all very good friends.
Durian party? We all love the durian, and this is the second time we have had a durian party. We just get together, catch up with each other, and share our love of durians! It's the best fruit, and we all agree! Some people say that they don't like the smell of it, but I think everyone should try it.

Names: Pat and Karina Yee
Knows everyone through: Well, we all used to go to the same church, but even though we all go to different churches now, we try to keep in contact and see each other when we can.
Durian party? Yeah, we are all from parts of Asia, mostly in the Singapore/Malaysian area, and the durian is very big over there. I don't really see it much in the stores, so we don't eat it much, so it's good that we have this party because we get to see each other and most importantly, have durian!

Karina was too shy to answer any questions, but we can safely assume that from her absence from the actual 'site' of the durians, and her presence indoors with the other kids...she is not particularly fond of the fruit. This just reinforces the comment made in the last post about most young people avoiding the event, and only the young children being present, because they have no choice. Perhaps the taste of the durian is an acquired one.

So, what can be gathered from the responses is that:

a) everyone that attended the party knew each other quite well
b) they are all from parts of Asia where the fruit is in abundance
c) they have the parties to catch up and share their love for the fruit
d) it is mostly a generational thing, with parents adoring the fruit, and the kids mostly avoiding it

Group gatherings of a different kind...

When I think about people gathering in one location, I think about concerts, birthday parties, parties where people just want to get drunk, and Christmas. One thing I don’t think about, however, is people gathering at a person’s home to eat fruit.

Enter the durian, a Southeast Asian fruit, identifiable by its spiky husk and…interesting smell. It has been called the King of all tropical fruit, and is commonly found in Malaysia and Indonesia, but is popular in many other countries in the region. One British traveller said of the durian, "it is of such an excellent taste that it surpasses in flavour all the other fruits of the world."



I wish I could capture its pungent aroma in words, but you’ll just have to experience it for itself. One person at this gathering described it as having a “sweet odour”, which, though still vague, is probably the best way to describe it. This may turn you off it, but one taste and you’ll want more.

But back to the actual ‘party’ itself. It is 12 o’clock in the afternoon, and the couples start arriving. Mostly people of Singaporean/Malaysian background attend, and they are all older couples. The only children you will see here are the very young ones who could not be left home on their own.



Two men are seemingly nominated as the ‘durian openers’, the ones who will be responsible for using a variety of household tools to get through to the fruit inside.

Especially for the occasion, 5 boxes of the fruit are bought and thawed, as the fruits are not readily available in Australia, but must be imported. All in all, there are 20 durians, all very decent sizes, available for consumption. Once they are opened, of course.



One of the men explains to me “you have to look at the durian, and try to find the ‘lines’. This will show you where to cut, because you can’t just cut anywhere, or it will not open properly.”



Personally, looking at the fruit and the size of the knives they were using made me want to steer clear. The exterior almost screams, DO NOT TOUCH! But inside, it’s a whole different story, as you see the yellowy soft, creamy fruit inside. According to some, it tastes like heaven and stinks like hell.



Essentially, it’s a weird idea to have a ‘durian party’, but who’s to judge? After all, people come together for all sorts of reasons, ranging from the traditional, to the more extreme. If people can come together to wear togas and wear holly on their heads, it only seems fair that people can come together to eat a fruit that they all enjoy, and socialise in the process.